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Datenbank: Notenblätter / Partituren
Kategorie: Blasorchester / Fanfare / Brass / Big Band
Unterkategorie: Zeitgenoessische Originalmusik (20. / 21. Jhdt)
Artikelnummer: 1337339
Werktitel: MAGIC FLIGHT, THE
Komponist: FIALA, GÜNTHER
Arrangeur:
Erscheinungsjahr: 2022
Land: Österreich (AT)
Schwierigkeitsgrad: 2+ (Mittel - Mittelschwer)
Besetzungsart: BLASORCHESTER
Verlag: ORCHESTRALART MUSIC PUBLICATIONS OG
Dauer: 03:40
Cover: Cover
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Partitur: Partitur Hier klicken
Preis in EUR: (exkl.Mwst) 90.00 (unverbindlicher Richtpreis)
Video:
Zusatzinformation: Im programmatischen Stück „The Magic Flight“ steht eine zauberhafte Reise durch die Lüfte im Mittelpunkt. Der Traum vom Fliegen ist fast so alt wie die Menschheit selbst. Von daher gibt es in vielen Kulturen Geschichten über das Fliegen, sei es auf einem Besen, einem Teppich oder einem Glücksdrachen.
Am Anfang des Stückes heben wir ab und steigen hoch hinauf – dies ist in den Flöten und Klarinetten zu hören. Die Hörner stellen das Hauptthema vor und geben es an das hohe Blech weiter. Rund um uns breitet sich eine scheinbar endlose Weite aus.
Nach der anfänglichen Aufregung wird es ruhiger. Der Flug fühlt sich wie ein Schweben an – ein erhabener Moment, der vor allem durch Flöte, Oboe und Klarinetten gestaltet ist. Saxophon und Blech werfen immer wieder fragmentarisch das Hauptmotiv ein.
Doch schon bald trägt uns der Wind wieder schneller voran und die Welt zieht an uns vorbei. Das Hauptmotiv kehrt zurück und gibt ein Gefühl von Erhabenheit. Schließlich übernimmt wieder das Holz, der Flug beruhigt sich ein wenig, aber es ist nicht mehr das sichere Schweben von zuvor. Das Metrum und die abgewandelten Harmonien zeugen von dieser leichten Unsicherheit.
Der Flug nimmt wieder an Fahrt auf und das Hauptmotiv erscheint in seiner vollen Pracht. Noch einmal geht es ein Stück nach oben, ehe zur sicheren Landung angesetzt wird.  
Ergänzungstext: The programmatic piece „The Magic Flight“ focuses on a magical journey through the air. The dream of flying is almost as old as mankind itself. That’s why there are stories about flying in many cultures, be it on a broom, a carpet or a lucky kite.
At the beginning of the piece we take off and soar high – this can be heard in the flutes and clarinets. The horns introduce the main theme and pass it on to the high brass. A seemingly endless expanse spreads out all around us.
After the initial excitement, things calm down. The flight feels like floating – a sublime moment created primarily by the flute, oboe and clarinets. Saxophone and brass repeatedly interject fragments of the main motif.
But soon the wind carries us forward faster again and the world passes us by. The main theme returns, giving a sense of grandeur. Finally, the wood takes over again, the flight calms a bit, but it is no longer the safe hovering of before. The meter and the altered harmonies attest to this slight uncertainty.
The flight picks up again and the main motif appears in its full glory. Once again, it goes up a bit before coming in for a safe landing.
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