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Notenblätter / Partituren
Kategorie:
Spiel in kleinen Gruppen
Unterkategorie:
Blechblaeser mit Begleitung
Artikelnummer:
1310649
Werktitel:
OBERALLGAEUER TANZBODENMUSIK
Arrangeur:
KERN, MARTIN
Erscheinungsjahr:
2009
Land:
Deutschland (DE)
Schwierigkeitsgrad:
2+ (Mittel - Mittelschwer)
Besetzungsart:
6 BLECHBLAESER
Besetzungsart Hinweis:
1./2. TRP / 1./2./3. TRB / TUB
Verlag:
RUNDEL MUSIKVERLAG GMBH
Dauer:
21:23
Cover:
Hier klicken für Grossansicht
Tonbeispiel:
Hier klicken
Preis in EUR: (exkl.Mwst)
36.00 (unverbindlicher Richtpreis)
Ab in die Jukebox:
Ab in die Jukebox (Nr. 1310649_RIEDBRUCK_WALZER.mp3)
Zusatzinformation:
MUSIK UM CA. 1875
RIEDBRUCK-WALZER / D'R WURZELSTOLPERER / IM DORFER HOLZ / AUF'M RAGGENHORN / STEINWAND LAENDLER / GLASHUETT'N POLKA / OBERWAIBACHER GALOPP / STEINEBACH LAENDLER / IM WENGER TOBEL / ALTACHER SCHOTTISCH
Die Ausgabe enthält folgende Stimmen:
Direktion in C
1. Trompete/Flügelhorn in Bb
2. Trompete/Flügelhorn in Bb
1. Posaune in C
2. Posaune in C
3. Posaune in C
Bass in C
JUKEBOX: RIEDBRUCK-WALZER
Ergänzungstext:
Die 10 Musikstücke der „Oberallgäuer Tanzbodenmusik“ befinden sich im Original im Besitz der Familie Vogler aus Wengen (Gemeinde Weitnau). Aus einer reichhaltigen Sammlung von Tanzbodenmusik des 19. Jahrhunderts hat Martin Kern die vorliegende Auswahl getroffen und die Stücke für kleine Blasmusikbesetzung bearbeitet. Aufgeschrieben wurden die Stücke von Joh. Nepomuk Vogler (geb. 1853 in Wengen) und von Castolus Hierl (geb. 1851 in Wengen). Beide Musikanten spielten als Signalbläser um ca. 1875 bei der freiwilligen Feuerwehr und waren als Flügelhornisten oder Trompeter Mitglieder der Musikkapelle Wengen. Die Musikstücke wurden in dieser Zeit in sogenannte Stimmhefte geschrieben und sind vor allem als Melodiereihungen ein- bzw. zweistimmig für Flügelhorn oder Trompete überliefert. Die einzelnen Melodien einer Polka-Reihung wurden z.B. von Nr. 1 bis 50 durchnumeriert und ein Stück, eine sogenannte Partie, bestand dann aus 4 oder 5 Einzelmelodien, die jedes Mal wieder neu zusammengestellt wurde. Während die Melodien aus dem Stimmheft gespielt wurden, war es üblich, dass die Tuba als Bass und die Posaunen oder Basstrompeten als Nachschlag auswendig dazuspielten.
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