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Der Titel Salti (non) mortali spielt darauf an, worum es in diesem kurzen Werk fu¨r Violine und Klavier geht: Spru¨nge bzw. Intervalle. Das Stu¨ck erfordert speziell im Mittelteil Techniken und Effekte wie Flageoletttöne, Glissandi u. ä., Salti (non) mortali ist aber insgesamt keine halsbrecherische Akrobatik, sondern ein abwechslungsreiches, attraktives Werk, in dem sowohl Solist als auch Pianist zu ihrem Recht kommen.
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