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Datenbank: Notenblätter / Partituren
Kategorie: Blasorchester / Fanfare / Brass / Big Band
Unterkategorie: Konzertmarsch
Artikelnummer: 1117838
Werktitel: REGIMENTSKINDER OP.169, DIE
Komponist: FUCIK, JULIUS
Arrangeur: RUNDEL, SIEGFRIED
Erscheinungsjahr: 2002
Land: Deutschland (DE)
Schwierigkeitsgrad: 3 (Mittelschwer)
Besetzungsart: BLASORCHESTER
Verlag: RUNDEL MUSIKVERLAG GMBH
Dauer: 03:12
Demo Notenblatt: Notenbeispiel Hier klicken
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Tonbeispiel:
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Preis in EUR: (exkl.Mwst) 74.40 (unverbindlicher Richtpreis)
Ab in die Jukebox: Ab in die Jukebox (Nr. 1117838_DIE_REGIMENTSKINDER.mp3)
Zusatzinformation: Der Marsch "Die Regimentskinder" entstand 1905 in Budapest und gehört neben dem "Florentiner Marsch" wohl zu den bekanntesten Stücken von Julius Fucik. Die zeitgemäße Bearbeitung von Siegfried Rundel enthält auch die wirkungsvolle Passage mit dem "Pfeifen". Hören Sie diesen interessanten Effekt auf unserer CD "Die Regimentskinder" oder wagen Sie sich einfach an eine Aufführung dieses Weltmarsches.

Als Julius Fucík am 1. November 1897 Kapellmeister im Infanterie-Regiment (IR) Nr. 86 wurde, lagen wesentliche Lebensabschnitte bereits hinter ihm: die schulische Ausbildung und das Studium am Prager Konservatorium, die Militärdienstzeit beim IR 49 (1891-94) unter den Kapellmeistern Schlögel und J. F. Wagner, die er als Feldwebel beendete sowie schließlich auch das „kroatische Intermezzo“ in Sissak. In Sarajevo fühlte sich Fucík wohl. Erste Kompositionen entstanden, die ihn als einen der ersten Regimentskapellmeister in Österreich-Ungarn auswiesen, darunter auch sein Monumentalwerk "Österreichs Ruhm und Ehre“. In Sarajevo führte er mit großem Erfolg Sinfoniekonzerte ein, ein weiteres Tätigkeitsfeld, auf dem sich der Militärkapellmeister Fucík profilieren konnte. Als das Regiment im Jahre 1900 in die ungarische Hauptstadt Budapest verlegt wurde, eröffneten sich dem ambitionierten Kapellmeister und Komponisten weitere Möglichkeiten. In Budapest entstanden einige seiner schönsten Kompositionen, so der Weltmarsch „Die Regimentskinder“ op. 169 aus dem Jahre 1905, welcher dem Inhaber des IR 86 gewidmet wurde, FML Julius Forinyák.
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