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Datenbank: Notenblätter / Partituren
Kategorie: Blasorchester / Fanfare / Brass / Big Band
Unterkategorie: Zeitgenoessische Originalmusik (20. / 21. Jhdt)
Artikelnummer: 1083898
Werktitel: LACHISCHE SONNE
Komponist: ZAMECNIK, EVZEN
Arrangeur:
Erscheinungsjahr: 1997
Land: Deutschland (DE)
Schwierigkeitsgrad: 4 (Schwer)
Selbstwahl-Liste der Verbände: A6 (Stufe D)
Besetzungsart: BLASORCHESTER
Verlag: RUNDEL MUSIKVERLAG GMBH
Dauer: 08.31
Cover: Cover
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Tonbeispiel:
Partitur: Partitur Hier klicken
Preis in EUR: (exkl.Mwst) 100.00 (unverbindlicher Richtpreis)
Video:
Zusatzinformation: Evzen Zámecník wurde 1939 in Frýdek-Místek (Nordmähren/Tschechische Republik) geboren. Er studierte Violine und Komposition am Konservatorium in Brünn und führte anschließend seine Kompositionsstudien an der Janácek-Akademie der musischen Künste in Brünn bei Jan Kapr weiter. Aufgrund seiner außergewöhnlichen musikalischen Fähigkeiten erhielt Evzen Zámecník in den 60er Jahren ein Stipendium an der Hochschule für Musik in München bei Günter Bialas. Als externer Aspirant arbeitete er dann an der Akademie der musischen Künste in Prag bei Jirí Dvorácek. Viele Jahre war er Geiger bei der Staatsphilharmonie in Brünn und später fünf Jahre Dramaturg an der Janácek-Oper in Brünn. Ab dem 1. Mai 1994 leitete Evzen Zámecník für viele Jahre als Direktor das Konservatorium in Brünn.

Als Komponist betätigt sich Evzen Zámecník fast auf allen Gebieten, so entstanden aus seiner Feder unter anderem drei Streichquartette, zwei Bläserquintette, verschiedene Duos für Streicher, Orchesterwerke, ein Violinkonzert, drei Kantaten, eine Opera buffa, zwei Kinderopern und ein Musical.
Auch sein Schaffen für Blasorchester wird, sowohl national als auch international, anerkannt und respektiert.

Evzen Zamecník komponierte sein musikalisches Gemälde "Lachische Sonne" im Jahr 1988.
Lachisch bezeichnet eine Mischsprache der westslawischen Sprachen, mit Bezügen teils zum Tschechischen, teils zum Polnischen.

Zarte Klänge in den Holzbläsern verbildlichen die langsam aufgehende Sonne und wie sich die ersten Strahlen über der Welt entfalten. Dafür steht ein typisches Quartquintenmotiv, das im Verlaufe der Komposition mit weiteren Motiven verknüpft wird. Einsätze der Blechbläser verdeutlichen die majestätische Erscheinung der Sonne. Immer wieder ertönen slawisch anmutende Harmonien.
Die Musik steigert sich immer mehr, durchläuft verschiedene Stimmungen, zeichnet eindrucksvolle Landschaftsbilder und mündet schließlich in einem strahlenden Finale.
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