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Datenbank: Notenblätter / Partituren
Kategorie: Blasorchester / Fanfare / Brass / Big Band
Unterkategorie: Potpourri, Medley, Selection: klassisch
Artikelnummer: 1018553
Werktitel: BALLETTI
Serientitel: BASIC SOUND SERIE
Komponist: DI GHISALLO, LUIGI
Arrangeur:
Erscheinungsjahr: 2000
Land: Deutschland (DE)
Schwierigkeitsgrad: 1+ (Leicht - Mittel)
Besetzungsart: BLASORCHESTER
Verlag: RUNDEL MUSIKVERLAG GMBH
Dauer: 08:15
Cover: Cover
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Tonbeispiel:
Partitur: Partitur Hier klicken
Preis in EUR: (exkl.Mwst) 85.00 (unverbindlicher Richtpreis)
Ab in die Jukebox: Ab in die Jukebox (Nr. 1018553_BALLETTI.mp3)
Zusatzinformation: BASIEREND AUF THEMEN VON GIOVANNI GASTOLDI. 1. La Cortigiana / Die Kurtisane 2. Il Ballerino / Der Tänzer 3. Il Passionato / Der Leidenschaftliche 4. Il Tedesco / Der Spielmann 5. Lo Solegrato / Der Spielverderber 6. Lo Spensierato / Der Unbesonnene
Ergänzungstext: Mit den sechs Tänzen nach Themen der „Balletti“ des Giovanni Gastoldi (1556-1622(?)) wird an einen Komponisten erinnert, der zu den Großen seiner Zeit gehörte. Gastoldi, der sakrale und profane Werke hinterlassen hat, war zunächst Sänger am Hof von Mantua, wurde anschließend Kapellmeister der herzoglichen Kapelle an Santa Barbara und 1609 schließlich Kapellmeister am Dom zu Mailand. Seine Sammlung von „Balletti“ war zu ihrer Zeit außerordentlich erfolgreich: als Tanzlieder zum Singen und Spielen komponiert, wurden sie selbst in Deutschland und England bekannt und beeinflussten sogar Claudio Monteverdi. Luigi di Ghisallo hat seiner Adaption folgende allgemeine Anmerkung vorangestellt: „Wie bei alter Musik üblich, ist die Dynamik kaum vermerkt. Dies gilt in besonderer Weise für Übergänge, denn Komponisten machen Anweisungen zur Dynamik eigentlich erst ab der Romantik. Das bedeutet jedoch nicht, dass alles gleich zu spielen ist. Musik ist immer auch eine ‚musikalische Sprache’ und man wird kaum annehmen können, dass im 17. Jahrhundert nur monoton gesprochen oder musiziert wurde. Auch damals wurde in Abschnitten – Phrasen – gesprochen, mit einem Aufbau hin zum wichtigsten Satzteil, im musikalischen Sinne also dem Höhepunkt einer Phrase. Die Gestaltung liegt demnach wesentlich beim Dirigenten als Ergebnis seiner Werksanalyse bzw. seines Partiturstudiums.“
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