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PROGRAMMBEZOGENES KOMPONIEREN IM 19. UND 20. JAHRHUNDERT.
AUF DER BASIS VON UEBER 700 KOMPOSITIONEN, DIE AUF BILDENDE KUNSTWERKE VON DER PRAEHISTORIE BIS ZUR UNMITTELBAREN GEGENWART BEZUG NEHMEN, WIRD DAS BREITE SPEKTRUM DER VORGANGSWEISEN BEI BILDVERTONUNGEN SYSTEMATISIERT. DIE BESPRECHUNGEN DER ZAHLREICHEN ZEITGENOESSISCHEN WERKE WURDEN DURCHWEGS IN PERSOENLICHER KONTAKTNAHME MIT DEN KOMPONISTEN ERSTELLT. ZUDEM GEHT DIE AUTORIN AM BEISPIEL JENER KUNSTWERKE, DIE VON DEN KOMPONISTEN AM HAEUFIGSTEN AUSGEWAEHLT WURDEN – WIE BEISPIELSWEISE VON BOECKLIN, DUERER, GOYA, KLEE, PICASSO ODER SPITZWEG – DEN FRAGEN NACH DEN GRUENDEN FUER DEREN BEVORZUGUNG ALS AUCH DER NACH SEMANTISCHEN VERBINDLICHKEITEN IN DEN WERKEN NACH. DAZU WERDEN AUCH DIE JEWEILIGEN BILDER NACH MUSIKALISCHEN ELEMENTEN UNTERSUCHT. DAS AUSFUEHRLICHE VERZEICHNIS VON KOMPOSITIONEN NACH WERKEN DER BILDENDEN KUNST MACHT DIE STUDIE ZU EINER ERSTRANGIGEN BIBLIOGRAPHISCHEN QUELLE. MUSIKWISSENSCHAFTLICHE WIE KUNSTHISTORISCHE ASPEKTE GLEICHERMAßEN BEHANDELND, WIRD MIT DIESER STUDIE EIN WICHTIGER BEITRAG ZUR GESCHICHTE DER PROGRAMMUSIK SOWIE INSBESONDERE ZU DEN DAMIT VERBUNDENEN IKONOLOGISCHEN FRAGESTELLUNGEN VORGELEGT.
328 SEITEN, 10 ABBILDUNGEN, BROSCHUR
ISBN 3-900590-05-2
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